Dif­fe­renz­druck-Mess­um­for­mer für Norm­schie­nen – HE 5410

Der Dif­fe­renz­druck-Mess­um­for­mer benö­tigt nur wenig Platz und ist auf­grund sei­ner gerin­gen Bau­maße daher ideal für den Ein­satz im Schalt­schrank geeig­net. Durch Bestü­ckung mit unter­schied­li­chen Druck­sen­so­ren wer­den Mess­be­rei­che zwi­schen 2,5 mbar und 1000 mbar rea­li­siert. Zwei Anschluss­lei­tun­gen die­nen zur Span­nungs­ver­sor­gung.

Der Spei­se­strom ist das Mess-Signal von 4…20 mA. Der Betriebs­zu­stand wird mit einer Leucht­di­ode ange­zeigt.

Eigen­schaf­ten

• Ver­füg­bare Mess­be­rei­che: 0…2,5 / 5 / 10 / 25 / 50 / 100 / 250 / 500 / 1000 mbar
• Ana­log­aus­gang: 4 … 20 mA
• Ver­sor­gung: 10 … 36 V DC
• Druck­an­schluss: 4 oder 6 mm
• Genau­ig­keit: ±1% vom End­wert
• Hys­te­rese: ±0,5% vom End­wert

Sie suchen ein Gerät für den Ex-Bereich? Wir emp­feh­len Ihnen den Dif­fe­renz­druck­mess­um­for­mer HE 5411

Technische Daten

*Der Über­druck ist defi­niert als maxi­ma­ler Druck, der auf einen Druck­an­schluss aus­ge­übt wer­den darf, damit der Sen­sor die
Spe­zi­fi­ka­tio­nen bei­be­hält, sobald der Druck wie­der im Betriebs­druck­be­reich liegt. Höhere Drü­cke kön­nen zu dau­er­haf­ten
Schä­den am Pro­dukt füh­ren.
**Der Berst­druck ist defi­niert als der maxi­male Druck, der an einem Druck­an­schluss rela­tiv zum ande­ren Anschluss (oder
wäh­rend nur ein Druck­an­schluss ange­schlos­sen ist) aus­ge­übt wer­den kann, ohne dass es zu Undich­tig­kei­ten im Sen­sor
kommt.

Irr­tü­mer und Ände­run­gen vor­be­hal­ten