FAQ von HESCH

Wir sind seit 1995 nach DIN EN ISO 9001 (Qua­li­täts­ma­nage­ment), seit 2003 nach DIN EN ISO 9001:2000 und seit 2005 zer­ti­fi­zier­ter EX – Geräte Her­stel­ler.

Nach ein­ge­hen­der Prü­fung ihrer Anfor­de­run­gen und ggfs. Zer­ti­fi­zie­rung des Ein­zel­ge­rä­tes ist der Ein­satz im EX-Bereich mög­lich.

Sämt­li­che von uns ange­bo­te­nen Steue­run­gen und Geräte kön­nen Sie in einem von Ihnen gewünsch­ten Gehäuse erhal­ten.

In unse­rem Down­load­be­reich haben wir für  unsere Geräte tech­ni­sche Daten­blät­ter und Hand­bü­cher bereit­ge­stellt, die auch die Klem­men­pläne ent­hal­ten. Soll­ten Sie wei­tere Fra­gen zum Anschluss Ihres Gerä­tes haben, wen­den Sie sich bitte per eMail oder tele­fo­nisch an unser Ver­triebs­team.

In unse­rem Down­load­be­reich haben wir für unsere Geräte tech­ni­sche Daten­blät­ter und Hand­bü­cher bereit gestellt. Anlei­tun­gen für Geräte älte­rer Gene­ra­tio­nen erhal­ten Sie auf Anfrage. Kon­tak­tie­ren Sie hierzu bitte unser Ver­triebs-Team. Wir hel­fen Ihnen gerne wei­ter. [email protected]

Wir haben einen hohen Anspruch an die Qua­li­tät unse­rer Geräte, damit Sie als Kunde von der hohen Lebens­dauer pro­fi­tie­ren.

Sollte es doch ein­mal vor­kom­men dass Ihr Gerät nicht rich­tig funk­tio­niert, sen­den Sie das defekte Gerät unter Angabe des Feh­lers an uns zurück. Je detail­lier­ter Sie die Feh­ler beschrei­ben, desto schnel­ler kann unsere Ser­vice-Abtei­lung den Repa­ra­tur­auf­wand ermit­teln und somit die Aus­fall­zeit für Sie redu­zie­ren.

Sobald das Gerät uns erreicht erhal­ten Sie eine Ein­gangs­be­stä­ti­gung und nach der Sicht­prü­fung einen Kos­ten­vor­anschlag.

Im Garan­tie­fall wird das Gerät inner­halb von zwei Wochen instand­ge­setzt.

Sie erhal­ten bei uns

• Lösungs­ori­en­tierte Bera­tung
• 100% Qua­li­täts­prü­fung
• Engi­nee­ring + Pro­duc­tion Made in Ger­many
• ISO Norm + EX zer­ti­fi­ziert
• Exzel­len­ten Ser­vice

Unsere Ser­vice-Mit­ar­bei­ter bie­ten Ihnen tele­fo­ni­sche Betreu­ung bei tech­ni­schen Pro­ble­men sowie Hil­fe­stel­lung bei Inbe­trieb­nahme der Geräte.

In beson­de­ren Fäl­len ist auch ein Vor – Ort – Ser­vice mög­lich. Spre­chen Sie uns an. Ihre Ansprech­part­ner für alle Fra­gen rund um Tech­nik & Sup­port hel­fen Ihnen gerne wei­ter.

Für eine schnelle Bear­bei­tung Ihrer Bestel­lung benö­ti­gen wir genaue Anga­ben über die von Ihnen benö­tig­ten Anfor­de­run­gen wie z.B. Mess­be­reich, Span­nungs­ver­sor­gung, Aus/Eingänge und wenn bekannt die Arti­kel­num­mer.

Unsere All­ge­mei­nen Geschäfts- /Lieferbedingungen fin­den Sie im Foo­ter-Bereich der Web­site unter AGB.

Bitte haben Sie Ver­ständ­nis, dass wir Sie erst nach indi­vi­du­el­ler Abspra­che über unsere Refe­ren­zen infor­mie­ren kön­nen, da wir in vie­len Kun­den­be­zie­hun­gen ver­trau­li­che Daten bear­bei­ten.

Für eine Nach­rüs­tung wird die Ein­sen­dung ins Werk emp­foh­len, da nur so die Gewähr­leis­tung erhal­ten bleibt und eine ein­wand­freie Funk­tion sicher gestellt wer­den kann.

Das Dis­play des MFC hat eine Bild­schirm­dia­go­nale von 3,5″ und eine Auf­lö­sung von 320 × 240 Pixel QVGA.

Ja, eigene Bil­der wie z.B. Schalt­flä­chen, Sym­bole oder auch Pro­zess­bil­der kön­nen über die HMI-Para­me­ter im Menü “Bild­schirm” impor­tiert wer­den.

Eine detail­lierte Erklä­rung befin­det sich in der Bedie­nungs­an­lei­tung des Easy­Tool MFC im Kapi­tel 6.5.2 auf Seite 37.

Grund­sätz­lich ist das Easy­Tool MFC so auf­ge­baut, dass jeder Anwen­der seine Appli­ka­tion selbst erstel­len kann.

Die Hin­ter­grund­be­leuch­tung des Dis­plays redu­ziert sich auf 50 % der Leis­tung nach 20.000 Betriebs­stun­den, was jedoch keine Aus­sage über die Gesamt­le­bens­dauer des Dis­plays ist.

Inner­halb einer Appli­ka­tion kommt es vor, dass die Ver­bin­dung von Blö­cken durch lange Lini­en­füh­rung nicht mög­lich oder aber die Les­bar­keit der Appli­ka­tion beein­träch­tigt ist. Für die­sen Fall gibt es Ver­bin­dungs­blö­cke (Daten­quel­len und Daten­sen­ken).

Die benö­tig­ten Blö­cke sind in der Biblio­thek „Varia­blen“ zu fin­den und unter­schei­den sich nach Daten­typ (Analog/Digital) und Quelle sowie Senke.

Die Blö­cke kön­nen wie Stan­dard-Funk­ti­ons­blö­cke plat­ziert, ver­drah­tet und umbe­nannt wer­den.

Die fol­gende Abbil­dung zeigt an einem Bei­spiel wie die Ver­bin­dung ohne direkte Ver­bin­dungs­li­nie mit Quelle und Senke zustande kommt.

Das Bei­spiel ist natür­lich unsin­nig, soll aber das Prin­zip ver­deut­li­chen wie eine Varia­ble ohne Ver­bin­dungs­li­nie „trans­por­tiert“ wer­den kann.

Die Ver­wen­dung von Quelle und Senke kann sowohl inner­halb eines Edi­tor-Fens­ters als auch zwi­schen belie­bi­gen Struk­tur­blö­cken genutzt wer­den.

Zum Ändern der Rei­hen­folge muss die Funk­tion “Rei­hen­folge” (Menü ► Bear­bei­ten ► Rei­hen­folge) akti­viert wer­den

Die Rei­hen­folge wird durch die Num­me­rie­rung (Zahl orange hin­ter­legt) ange­zeigt.

Die erste Rei­hen­fol­gen­num­mer (Block), die nach der Akti­vie­rung ange­wählt wird, bekommt die Num­mer eins.

Die Bear­bei­tung der Rei­hen­folge kann durch erneu­tes Anwäh­len der Funk­tion “Rei­hen­folge” wie­der been­det wer­den.

Die Rei­hen­folge wird für den Haupt­edi­tor und alle Struk­tu­ren sepa­rat fest­ge­legt.

Hier­bei erhal­ten natür­lich auch die Struk­tur­blö­cke eine Num­mer für die Rei­hen­folge.

Wenn die Rei­hen­folge nicht fest­ge­legt wird, so wer­den die Blö­cke nach der Rei­hen­folge ihrer Plat­zie­rung num­me­riert.

Zur Daten­auf­zeich­nung ste­hen dem Anwen­der die Funk­ti­ons­blö­cke LOGFILE, ALOGDATA und DLOGDATA in der Biblio­thek Zusatz­funk­tio­nen zur Ver­fü­gung.

Mit Hilfe die­ser Funk­ti­ons­blö­cke wer­den Daten auf den inter­nen Spei­cher gesi­chert. Zur spä­te­ren Aus­wer­tung las­sen sich die Dateien über einen FTP-Cli­ent vom Gerät her­un­ter­la­den.

Der Pro­gramm­ge­ber kann 20 Pro­gramme mit jeweils 60 Seg­men­ten (Pro­gramm­schritte) aus­füh­ren.

Der Trei­ber ist Teil der Easy­Tool MFC Soft­ware und befin­det sich im Instal­la­ti­ons­pfad im Ord­ner „rndis“.

Die Instal­la­tion des Trei­bers ist in der Easy­Tool MFC Bedie­nungs­an­lei­tung beschrie­ben.

Das Easy­Tool MFC kann auch die HIMOD Module mit ein­bin­den und para­me­trie­ren. Eine Aus­nahme stellt der HIMOD Ether­net Kopp­ler dar – die­ser benö­tigt eine eigene IP-Adresse, die nur über Smart­Con­trol ein­ge­stellt wer­den kann.